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Richtig recherchieren: 7 Tipps für fundierte Videoinhalte

Gute Videos basieren auf guter Vorbereitung. Deshalb gehört richtig recherchieren bei TVTmedia zu jedem Projekt dazu – von der Idee bis zum fertigen Film. Denn nur, wenn die Inhalte stimmen, überzeugt das Ergebnis. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Recherche einfach und effektiv verbessern kannst.


TVT MEDIA Leistung: Strategische Medienarbeit
Videoproduktionsteam beim Cross-Check von Quellen

 

Einleitung: So klappt das Recherchieren im Videoprojekt

Googeln ist leicht – aber nicht genug. Wer professionell recherchieren will, muss mehr tun: Informationen prüfen, vergleichen und verstehen. Deshalb schauen wir bei TVTmedia genau hin. So sorgen wir dafür, dass unsere Filme nicht nur schön aussehen, sondern auch inhaltlich überzeugen.

 

7 Tipps, wie du richtig recherchierst

 

1. Stelle dir zuerst eine klare Frage

Gute Recherche beginnt mit einer einfachen Frage. Was willst du wissen – und warum? Denn wer sein Ziel kennt, spart Zeit und findet bessere Antworten.

 

2. Vertraue auf Fachquellen statt auf Meinungen

Nutze keine Blogs als Hauptquelle. Besser sind Fachartikel, Studien und Pressedatenbanken. Denn sie bieten geprüfte Infos, auf die du dich verlassen kannst.

 

3. Prüfe jede Quelle genau

Ist die Info aktuell? Wer hat sie veröffentlicht – und warum? Wenn du diese Fragen stellst, erkennst du schnell, ob die Quelle passt. So vermeidest du Fehler.

 

4. Vergleiche mehrere Quellen

Gute Recherche heißt: immer gegenprüfen. Denn nur wenn zwei unabhängige Quellen etwas bestätigen, kannst du sicher sein. Das nennt man Cross-Recherche.

 

5. Nutze Tools, die dir helfen

  • Google Scholar für Fachtexte
  • Archive.org für alte Webseiten
  • Zotero zum Speichern deiner Quellen

 

6. Schreib dir alles auf

Halte fest, woher deine Infos stammen: Link, Name, Datum. So bleibst du später flexibel – und du kannst im Team einfacher zusammenarbeiten.

 

7. Bleib offen für neue Fakten

Manchmal zeigt die Recherche, dass du deine Meinung ändern musst. Das ist okay – und oft der Weg zu besseren Inhalten.